Gelungenes Comeback für Franziskus in Schenefeld Ingrid Klimke war mit...

Gelungenes Comeback für Franziskus in Schenefeld

Ingrid Klimke war mit ihrer Franziskus Familie hoch erfolgreich

Ein gutes Pflaster war das Dressurfestival in Schenefeld für Franziskus und seinen Söhnen Firlefranz und Freudentänzer.

Nach seiner Verletzungspause siegte Franziskus im Grand Prix*** und im Grand Prix Special*** mit über 76 Prozent.

Der Franziskus Sohn „Equitanas Firlefranz“, aus einer Rapallo Mutter, siegte in der Einlaufprüfung zum Nürnberger Burgpokal und sicherte sich in der Finalprüfung das letzte Ticket für das Finale des Nürnberger Burgpokals in Frankfurt mit über 75 Prozent.

Auch der Franziskussohn „ Freudentänzer“ aus der Mutter von Damon Hill ( Rubinstein) zeigte seine Klasse und bekam  in der Einlaufprüfung mit 71,634 Prozent  und in der Finalprüfung 71,293 Prozent.

 

St Georg schreibt:

Für Reitmeisterin Ingrid Klimke hat sich die Anreise nach Schleswig-Holstein  bezahlt gemacht. Sie ist auf dem besten Weg, morgen mit einem Sohn ihres Franziskus noch das letzte Ticket für das Finale des Nürnberger Burg-Pokals zu lösen.

Ingrid Klimke hat dieses Wochenende Franziskus und seine Söhne Firlefranz und Freudentänzer mit nach Schleswig-Holstein gebracht. Die Anreise hat sich heute definitiv schon mal bezahlt gemacht! Konnte gestern Lena Waldmann noch einen Doppelsieg in der Inter II einfahren, hatten heute im Grand Prix Ingrid Klimke und der nunmehr 13-jährige Fidertanz-Sohn Franziskus die Nase vorn. Sie stellte den Hannoveraner Hengst für 74,880 Prozent vor. Offenbar scheint der Hengst, der vor Olympia ja den gelben Schein eingereicht hatte, glücklicherweise wieder fit zu sein! Das Gleiche gilt für seine Reiterin, die ihr Turnier-Comeback vor wenigen Wochen in Arville feierte.

 

Ihre Erfolge vom Samstag des Schenefelder Dressurfestivals konnte Reitmeisterin Ingrid Klimke am Sonntag wiederholen. Mit Franziskus gewann sie den Grand Prix Special ***, dessen Sohn Firlefranz löste das letzte zu vergebende Ticket für das Finale des Nürnberger Burg-Pokals.

Auch heute gab es kein Vorbeikommen an Ingrid Klimke und ihrer Franziskus-Familie. Mit großer Spannung erwartet wurde die letzte Qualifikation zum diesjährigen Nürnberger Burg-Pokal Finale.

Seine gute Form konnte Firlefranz (Z: Heinrich Leuschner, B: Joan Johnston) nach dem gestrigen Sieg in der Einlaufprüfung heute bestätigen. Und mit seiner Reiterin Ingrid Klimke konnte sich der achtjährige Sohn v. Franziskus im Vergleich zu gestern sogar nochmal steigern! 75,293 Prozent lautete heute das Urteil der Richter. Die Richter bei Ralph Schmidt (C), Peter Olsson (M) und Dr. Carsten Munk (B) sahen die zwei ganz vorn. Klaus Storbeck bei E und Cornelia Albrecht bei H hätten Firlefranz auf dem zweiten Rang gesehen. Ein Blick ins Protokoll zeigt: Vor allem die Verstärkungen liegen dem westfälischen Wallach. Auch die fliegenden Galoppwechsel gelangen – bis auf den ersten – gut, auch die Serienwechsel. Insgesamt war es eine konstant gute Vorstellung von Firlefranz. An sein Ergebnis kam dann keines der nachfolgenden Paare mehr heran.

Wie bereits gestern, landete Daniel Bachmann Andersen (DEN) mit dem Holsteiner Hengst Caracciola v. Chin Chin auf dem in dieser Prüfung relativ undankbaren zweiten Platz (74,024 Prozent). Denn damit verpassten sie den Einzug ins Finale des Nürnberger Burg-Pokals. Punktgleich mit Daniel Bachmann Andersen wurden Rose Oatley und Rock Revolution v. Rock Forever I ebenfalls Zweite mit 74,024 Prozent.

 

 

 

 

 

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